(Veröffentlicht in GralsWelt 6/1998)
Im mittelalterlichen Europa wusste man so gut wie nichts von dem chinesischen Riesenreich. Erst als Marco Polo, der zwei Jahrzehnte lang China bereist und gründlich kennen gelernt hatte, von seinen Abenteuern berichtete, erhielt man in Europa erste halbwegs verlässliche Informationen.
„China ist ein Meer, das alle Flüsse salzt, die es durchströmen.“
Marco POLO (1254 – 1324).
Was Marco Polo niederschrieb, schien seinen Zeitgenossen so unglaublich und übertrieben, dass sie ihn als „Marco Milione“ verspotteten und zu einer populären Witzfigur machten, die noch heute bei Karnevals-Umzügen als Symbol für einen Angeber nicht fehlen darf. Doch die Zweifel an Marcos schwer verdaulichen Berichten waren – wie wir heute meist annehmen – wohl unberechtigt. Alles, was er aus eigener Anschauung schildern konnte, entsprach den Tatsachen; nur ausnahmsweise hatte er unzuverlässige Behauptungen Dritter übernommen, zum Beispiel wenn er über Landstriche schrieb, die er selbst nicht bereisen konnte.
Zur Weisheit Chinas gehören nicht nur die „Strategeme“, die „Kriegslisten“, die im ersten Teil dieser Asien-Serie skizziert wurden. Die Menschen des Riesenreiches fühlten sich auch stets einem Streben nach Harmonie und Ausgleich verpflichtet, das für lange Zeit in vielen Bereichen eine Vorrangstellung Chinas gegenüber dem Westen ermöglichte. Folge 2 unserer Asien-Serie beschäftigt sich mit dem – nie unproblematischen – Verhältnis zwischen dem „gelben Riesen“ und dem Westen und lässt aus den geschichtlichen Zusammenhängen jenen unglaublichen Aufschwung verständlich werden, der das heutige China auszeichnet.
Zu Marco Polos Zeiten war China unter der mongolischen Yuan-Dynastie das Juwel eines Weltreichs der Mongolen, das sich vom Gelben Meer bis nach Indien, von den sibirischen Steppen bis zum Schwarzen Meer erstreckte. China war, was Kultur und Wissenschaften betraf, das führende Zentrum der Welt, und viele, fast alle wegweisenden Erfindungen, die später den Aufstieg Europas zu Weltgeltung ermöglichten, kamen über den Nahen Osten aus China: Armbrust, mit Wasserkraft angetriebene Baumwollspinnmaschinen, Heckruder, Kanone, Kompass, Landminen, Nutzung von Erdöl und Erdgas, Papier, Papiergeld, Porzellan, Rakete, Schießpulver, Seidenspinnerei und Weberei, Schotte auf Schiffen, Unterwasserminen, Windfrischen von Stahl…
Die Liste lässt sich erweitern, und es bleibt die Frage, wieso die der europäischen Zivilisation im Mittelalter haushoch überlegene chinesische Kultur in der Neuzeit, also etwa vom 15. Jahrhundert an, stagnierte und dann im 19. Jahrhundert von Europäern und Amerikanern, die das Land ausbeuten wollten, an die Wand gespielt werden konnte.
Die Antwort ist frustrierend bitter, besonders aus chinesischer Sicht.
Die Reichseinigung und ihre Folgen
Zwischen 230 und 221 v. Chr. wurde das aus sieben Königreichen bestehende China durch den König von Qin vereint, der als Shi Huangdi von Qin der erste Kaiser Chinas wurde.
Die Reichseinigung war von immenser Bedeutung. Sie brachte nach Jahrhunderten des Krieges Frieden, und sie ermöglichte es, an die Stelle der feudalen Königtümer eine einzigartige Form des bürokratischen Feudalismus zu setzen. Die Schaffung einer Klasse von beamteten Administratoren und Bürokraten, die allerorts in China im Auftrag des Kaisers wirkten, bedeutete, dass Erfindungen, die in einem Teil des Landes gemacht wurden, ohne weiteres im ganzen Reich verbreitet werden konnten. Überdies förderte ein geeintes Reich ein hohes Maß an technischer Spezialisierung; so wurden zum Beispiel die Eisen- und die Stahlproduktion entwickelt, um den Bedarf an standardisierten Erzeugnissen befriedigen zu können.
Shi Huangdi führte ein einheitliches Münz-, Gewichts- und Maßsystem ein. Er standardisierte sogar die Achsenbreite der Karren und Wagen, um der Beschädigung der Reichsstraßen vorzubeugen. Auch die Militärtechnologie war vereinheitlicht worden und erlaubte so in großem Umfang die Serienproduktion von gusseisernen Waffen.
Innerhalb der Landesgrenzen brachte die Reichseinigung zwar Frieden, doch es blieb die ständige Bedrohung der nordwestlichen Regionen durch Nomadenstämme. Diese Bedrohung machte große stehende Heere notwendig, die vom Staat unterhalten werden mussten.
Zur Zeit der Westlichen Han-Dynastie sorgten die staatlichen Monopole für wichtige Bedarfsgüter, wie Salz und Eisen, neben den traditionellen Ressourcen aus der Landwirtschaft für die staatlichen Einkünfte, die den Unterhalt einer solch ausgedehnten militärischen und zivilen Verwaltung ermöglichten.
Bereits im Jahre 119 v. Chr. gab es mindestens 46 staatlich geführte Eisengießereien in China. In Henan war der Umfang der Gusseisenproduktion enorm – welche Maßstäbe man auch anlegt. Man fand den Kern oder „Salamander“ eines zerstörten Schmelztiegels, der 20 bis 25 Tonnen wog; eine solche Schmelzkapazität wurde in Europa erst im 18. Jahrhundert erreicht. Im Jahr 8o6 produzierte China jährlich 13.500 Tonnen Eisen, doch 1078, zu Zeiten der Song-Dynastie, waren es bereits 125.000 Tonnen. Diese Zeit stellte einen Höhepunkt der industriellen Entwicklung dar.
Staatsmonopole bei wichtigen Gütern wie Salz und Eisen – sie entsprechen der „Verstaatlichung“ von Schlüsselindustrie in der heutigen Welt - gab es schon früh in der chinesischen Geschichte. Das ermöglichte die Standardisierung von Bedarfsgütern und füllte die Staatskassen. Die Herstellung von landwirtschaftlichen Geräten aus Eisen wurde im Jahr 1083 wieder einmal in ein Staatsmonopol verwandelt. Das bedeutete, dass Hacken, Pflüge, Eggen und Sensen in ungeheuren Stückzahlen hergestellt wurden. Der Bedarf an Eisenwerkzeugen und der wachsende chinesische Markt belohnten Spezialisierung und technische Neuerungen. In zwei staatlichen Arsenalen wurden zu dieser Zeit pro Jahr 32.000 Rüstungen in drei genormten Größen angefertigt. Auch bei der Konstruktion von Brücken wurden Eisen und Stahl verwendet, sogar beim Bau einer siebzig Fuß hohen Eisenpagode.
Im Norden Chinas fanden die eiserne Pflugschar und die Egge weite Verbreitung; damit konnte man den Boden tief umpflügen, was den Ertrag ganz erheblich steigerte. In den nördlichen Provinzen, wo hauptsächlich Weizen und Hirse angebaut wurden, benutzten die Bauern mechanische Drillmaschinen, die vielleicht aus Indien gekommen waren, zur Aussaat in gleichmäßigen Reihen. Das war eine sehr bedeutsame technische Neuerung, da sie nicht nur das Unkrautjäten zwischen den Saatreihen erlaubte, sondern auch die Bewässerung erleichterte. Bis dahin hatte man mit der Hand ausgesät, ein verschwenderisches und ineffizientes Verfahren. (Die Drillmaschine, zumindest ihr Konzept, mag durchaus im 18. Jahrhundert von China nach Europa gekommen sein, wo sie durch den bekannten britischen Agrarreformer Jethro Tull (1674 – 1741) in die Landwirtschaft eingeführt wurde.)
Die Entwicklung Europas
Dieser „alte Kontinent“ war zersplittert in viele kleine Staaten, die sich eifersüchtig bekämpften und gegenseitig in Kriege verwickelten. Alle Bemühungen, Europa zu einheitlichem Handeln zusammenzuschließen, scheiterten. Weder die Kreuzzüge noch die Ansätze mehrerer Päpste, ein „Heiliges Römisches Reich“ zu schaffen, das ganz Europa umfassen sollte, konnten den alten Hader überwinden.
Als dann im 14. Jahrhundert die Beulenpest ein Drittel der Bevölkerung Europas hinwegraffte, brachen altmittelalterliche Gesellschaftsstrukturen (wie das Fronsystem) zusammen. Doch gerade diese Katastrophe schuf Raum für das Neue, für den Aufstieg der Städte und den Merkantilismus, den der städtische Marktplatz symbolisierte. Auch Land gab es genug. Die Landwirtschaft konnte großzügig mit dem Boden umgehen, sich reichlich Weiden für Zugtiere leisten; sie war nicht zu intensivsten Anbaumethoden gezwungen, um die nur langsam wachsende Bevölkerung zu ernähren.
Die vielen Rivalitäten und Kriege erwiesen sich sogar als Motor von Entwicklungen. Waffentechnik und Schiffbau wurden vorangetrieben und ermöglichten den Europäern vom 15. Jahrhundert an die großen Entdeckungsreisen, die im Kolonialismus und in der „Eroberung der Welt“ mündeten.
Die Entwicklung Chinas
Auch das gelbe Großreich durchlitt Bürgerkriege, Teilungen, Angriffe von außen; es wurde von den Mongolen erobert und von den Mandschu okkupiert. Doch letzten Endes setzte sich die chinesische Kultur gegenüber den Eroberern durch, und das größte Zentralreich Ostasiens erstand immer wieder neu.
Nach dem Sturz der kosmopolitisch denkenden Mongolen mit dem herausragenden Kubilai (1215 – 1295) und der von ihm begründeten Yüan-Dynastie kamen mit der Ming-Dynastie (1368 – 1644) wieder auf China konzentrierte Kaiser an die Macht. Diese stellten fest, dass China bisher immer nur vom Lande aus bedroht wurde; sie interessierten sich nicht mehr für den Außenhandel und ließen die chinesische Flotte verkommen.
China schloss sich der Außenwelt gegenüber ab. Der Ming-Kaiser Gaozong sagte:
„China bringt alle Güter im Überfluss hervor. Warum sollten wir also nutzlosen Tand im Ausland kaufen?“
Außerdem gab es im 11. Jahrhundert in China eine „landwirtschaftliche Revolution“. Eine verbesserte Reissorte brachte Hektarerträge, wie sie beispielsweise in Europa erst im 20. Jahrhundert erreicht wurden. Allerdings verlangte der neue Nassreis-Anbau komplexe Bewässerungsmethoden, die wieder eine großräumige Organisation voraussetzten und dem chinesischen Beamtensystem Vorschub leisteten.
Schließlich wurden im Delta des Yangzi zwei Ernten pro Jahr möglich. Die hochproduktive Landwirtschaft konnte immer mehr Menschen ernähren. Gleichzeitig wurde die Landflucht gebremst – anders als in Europa -, da der Nassreisanbau sehr arbeitsintensiv ist
Die chinesischen Ideale Streben nach Harmonie und Ausgleich in allen Bereichen, steigende Bevölkerungszahlen, und die wachsende Abhängigkeit vom Reisanbau mit seinen umfangreichen Bewässerungssystemen, rückten die Bedürfnisse der Landwirtschaft in den Mittelpunkt des staatlichen Interesses. Die kaiserliche Administration mit ihrem durchorganisierten Beamtenapparat sorgte für Ordnung und verbreitete verbesserte Anbaumethoden im ganzen Reich.
Doch ließ diese konservativ eingestellte Verwaltung wenig Raum für soziale Reformen und hielt streng am Althergebrachten fest.
Chinas Seefahrt
Zwischen 1405 und 1433 befehligte der chinesische Admiral Zheng He sieben Flottillen, von denen jede aus 62 Schiffen mit insgesamt 40.000 Mann Besatzung bestand.
Zheng He lief Häfen Ceylons, Sumatras und Indiens an. Er erkundete die Küsten Ostafrikas, besuchte Mekka (er war Moslem) und brachte unbotmäßige Königreiche zur Räson. Die größten Schiffe dieser damals mächtigsten Flotte der Welt konnten fünfhundert Mann an Bord nehmen. Sie waren fünfmal so groß wie die portugiesischen Karavellen und mit Kanonen schwer bewaffnet.
Wäre Vasco da Gama (1468 – 1524) sieben Jahrzehnte früher nach Indien vorgedrungen, so hätte ihn die überlegene chinesische Flotte vernichtend geschlagen.
Dann wurde 1411 der erweiterte Kaiserkanal geöffnet. Getreidetransporte in die Hauptstadt mussten nicht mehr den Weg über das Meer suchen, und die große Kriegsflotte zum Schutze vor japanischen Piraten war überflüssig. Die Flotte wurde abgeschafft, der Außenhandel erschwert. Im Jahre 1433 verbot der Kaiser schließlich chinesischen Kaufleuten Reisen ins Ausland.
Die berühmten „Schatzschiffe“ des Zheng He verschwanden, und im Jahre 1550 erklärte ein chinesischer Gelehrter, dass das Wissen vom Bau solcher Großschiffe verloren gegangen sei.
In Europa aber war die Zeit der großen Seefahrer angebrochen, die bald bis Ostasien vordringen sollten.
China und der Westen
Im Jahre 1517 tauchten die ersten portugiesischen Schiffe vor der chinesischen Küste auf und landeten in Guangzhou. Das nach chinesischen Maßstäben „ungesittete Benehmen“ der fremden Barbaren erschreckte die Chinesen.
Als ein Jahr später portugiesische Seefahrer die Insel Tamao ohne zu fragen besetzten und dort ein Fort errichteten, wurden sie wie Seeräuber behandelt und vertrieben.
Trotzdem durften Europäer wenig später Handelsniederlassungen gründen, die man in Europa als Kolonien betrachtete, obwohl sie nur gemietet waren.
Im 17. Jahrhundert gelang es dann Jesuiten-Mönchen, die sich beste Kenntnisse der chinesischen Sprache und Kultur angeeignet hatten, bis zum Kaiserhof vorzudringen. Mit europäischen Räderuhren, mit mathematischen und astronomischen Kenntnissen, die dem Wissen der chinesischen Gelehrten überlegen waren, gelang es ihnen, den Kaiser und seine Berater zu beeindrucken. Trotzdem blieb man in China noch weit davon entfernt, die Zivilisation der „Barbaren aus dem Westen“ ernst zu nehmen, oder gar anzunehmen, dass sie der chinesischen überlegen sein könne. Auch Versuche, das Christentum als Staatsreligion zu etablieren, scheiterten.
Das schlimme Erwachen für die Chinesen folgte dann im 19. Jahrhundert: Der Chinahandel des Westens – voran Englands – hatte sich gewaltig ausgeweitet. Seide, Porzellan, Silberwaren und natürlich Tee aus China wurden in wachsenden Mengen in Europa, aber auch den USA verlangt. Diese Waren mussten zum größten Teil mit Gold und Silber bezahlt werden, da China sich der Einfuhr europäischer Produkte verweigerte und damit gegen ein damals heftig propagiertes politisches Programm verstieß: den „freien Handel“.
So kam es schließlich zum Krieg (dem berüchtigten „Opiumkrieg“, auf den wir in Teil III. der China-Reihe eingehen werden) – und das stolze, große China musste sich den überlegenen Waffen des Westens beugen.
Harmonie oder Freiheit
In der Weltgeschichte sind immer wieder Kulturen und Zivilisationen auf- und dann wieder abgestiegen. Aber keine Hochzivilisation hat längere Zeiträume ununterbrochen überdauert als die der Chinesen.
Einst war China das fortschrittlichste, modernste Land der Welt. Es lieferte dem Westen die Erfindungen, mit denen Europa und Amerika stark und einflussreich wurden.
Dann fiel China zurück, weil es in seinem (falsch verstandenen?) Harmoniestreben Ruhe, Frieden, Ordnung, Festhalten an bewährten Traditionen für erstrebenswert hielt und individuelle Freiheiten für überflüssig erachtete. Eine ausufernde Kaste von Beamten nahm sich der Verwaltung an und hatte kein Interesse an Veränderungen.
Schließlich begann das chinesische System in seinen Traditionen zu erstarren. Die Beamten galten als korrupt, und ein schlecht ausgebildetes, uninformiertes und unfreies Volk hemmte mit abergläubischen Vorstellungen den Fortschritt manchmal mehr als die traditionsverpflichtete Beamtenschar.
In Europa herrschte – mit chinesischen Augen gesehen – ein kreatives Chaos, das in Amerika in grenzenlose Freiheit überschwappte. Der Wettlauf jedes gegen jeden erwies sich als Ansporn zu richtungweisenden Leistungen. Die einst von China übernommenen Erfindungen wurden weiterentwickelt. Sie erlaubten es Europäern und Amerikanern im 19. Jahrhundert die Chinesen das Fürchten zu lehren.
So sympathisch uns heute das chinesische Streben nach Harmonie, nach Ausgleich, nach beschaulichem Leben auch scheinen mag, es war Ausdruck einer ermüdeten Kultur und vermutlich auch nicht im Einklang mit dem Schöpfungsgesetz der Bewegung. „Stillstand ist Rückgang“ – das mussten die Chinesen schmerzhaft aus ihrer Geschichte erfahren.
Dass sie Lehren daraus gezogen haben, ist heute offensichtlich; denn nun haben sich die Fronten möglicherweise gedreht: Das „kreative Chaos“ herrscht heutzutage in Ostasien, während Europa auf dem besten Weg ist, auf vergangenen Leistungen auszuruhen.
Jetzt möchten wir im Westen gerne „alles beim Alten“ lassen, das Erreichte bewahren, keine Risiken eingehen und – nicht unähnlich den Chinesen vergangener Jahrhunderte – uns auf einen akribisch verwalteten, nicht gerade innovationsfreundlichen Beamtenstaat zurückziehen. Doch die Welt ist im schnellen Wandel, und der Fortschritt hat noch nie auf fußlahme Nachzügler gewartet.
Oder liebäugeln wir sogar mit einer Richtung, in die der bequeme, links-grüne Kompass weist; also einem Weg, der in letzter Konsequenz im sozialistischen Armenhaus endet? (Vgl. „Die Intelligenz tickt links“)
Vielleicht ist es nun an der Zeit, dass wir aus der chinesischen Geschichte lernen, nachdem die Chinesen schon mehr von der westlichen Wissenschaft und Technik übernommen haben, als uns lieb ist! –
Fortsetzung „China III“
Lesen Sie dazu auch: „1421 Als China die Welt entdeckte“ unter „Buchbesprechungen“ und „War Marco Polo in China?“ unter „Geschichte“
Literatur:
John Merson „Straßen nach Xanadu“, China und die Entstehung der modernen Welt, Hoffman und Campe, Hamburg 1989.