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Geschichte/Historik

Das war der Wilde Westen Teil 6

(Veröffentlicht in GralsWelt 32/2004)

Der große Aufbruch

Wagemut, geniale technische Leistungen, aber zugleich hemmungslose Habgier und menschenverachtende Brutalität – unter diesen Vorzeichen ging im „Wilden Westen“ Nordamerikas die Besiedelung der Großen Ebenen vor sich. Ein Aufbruch unvorstellbaren Ausmaßes, eine Zeit, die in ungezählten Filmen und Büchern verherrlicht wird – die große Zeit des Eisenbahnbaus, der „Homestead“-Pioniere, aber auch die letzte Zeit der Prärieindianer.

Durch den amerikanischen Bürgerkrieg war diesen eine kurze Atempause gegönnt gewesen – nun aber gingen die Weißen daran, die Lebensgrundlagen der bislang frei und unabhängig lebenden Roten zu vernichten. Landraub und brutale Schlachten zwangen die Indianer zur Kapitulation. Sie mussten ihr Dasein fortan in Reservaten fristen, sie hungerten – und nicht wenige verfielen in einen religiösen Wahn.

„Onkel Sam ist reich genug, uns allen eine Farm zu schenken.“
Populäres Lied aus der Zeit um 1860.

„Onkel Sam wettet 160 Acres gegen 26 Dollar, dass du innerhalb von fünf Jahren auf deinem Land verhungert bist.“
Witz der Heimstätter.

Land war billig in den USA. Ab 1841 konnte jeder Bürger 160 Acres[1] zum Festpreis von 1,25 $ pro Acre erwerben. Schwer vorstellbar, wie solche Aussichten auf billiges Land in Europa wirkten. In den Auswandererländern erschienen bunte Plakate, die den amerikanischen Westen überschwänglich priesen. Masseneinwanderungen aus Europa begannen, und immer mehr Siedler drängten in den Westen.
Um den Bevölkerungsdruck aufzufangen, wurde 1862 ein Heimstättengesetz („Homestead Act“) verabschiedet. Nun konnte jeder Amerikaner 160 Acres fast umsonst bekommen; er musste sich nur gegen eine Gebühr von 26 $ registrieren lassen. Bebaute er das Land fünf Jahre lang, so ging es in sein Eigentum über.

Eine amerikanische Legende
„Old Pinck ,Stubborn‘ McNail, der 1864 mit einer Frau und vier Kindern 160 Acres Prärie in Nebraska absteckte, Gassoden ausstach, ein Erdloch damit bedeckte, eine Büffelhaut vor die „Tür“ hing und begann sein Land zu pflügen, wohnte 30 Jahre lang mit seiner Familie in dieser Erdhütte. Seine Frau Mary sammelte getrockneten Büffelmist für das Herdfeuer, und, als es keine Büffel mehr gab, Gras. Sie gebar 14 Kinder und begrub 8 davon im Laufe der Zeit. Es gab Winter, in denen der eiskalte Nordwind Old Pincks Heim im Boden zum Platzen brachte. Old Pinck kämpfte gegen Wölfe und Indianer. Zehnmal wurde seine Maisernte durch Hagelschlag, Feuer, Frost, Wolkenbrüche und Zyklone vernichtet. Dann, als alles überstanden zu sein schien, kamen die Heuschrecken und verdunkelten die Sonne. Nebraska wurde über Nacht nahezu menschenleer. An Leib und Seele gebrochene Menschen verließen fast ohne Habe ihr Land, für das sie jahrelang geblutet und geschwitzt hatten. Aber Old Pinck „Starrkopf“ blieb. Er bettete schließlich seine früh verbrauchte Frau in die Erde, die so grausam war. Endlich, 20 Jahre (!) nach seinem Anfang, konnte er seine 1. Ernte verkaufen und 400 $ dazu verwenden, seine Kinder einzukleiden. Er schickte sie alle sechs in die Schule und auf Universitäten. Und während aus ihnen angesehene Menschen wurden, pflügte Old Pinck nach wie vor sein Land und setzte sich nach jeder Stunde einmal auf den Pflug, um sich die wunden Füße zu reiben. Seine „Heldentaten“ haben etwas von bleibendem Wert hinterlassen: fruchtbares Land und gesunde Söhne und Töchter, die stolz auf ihre Eltern sind.   
(4, S. 365).

Die günstigen, für eine Landwirtschaft nach europäischem Muster geeigneten Flächen waren bald vergeben, und Neusiedler versuchten auch die Großen Ebenen zu besiedeln. Wo Holz fehlte, bauten sie ihre Hütten aus Grassoden. Oft kämpften sie verzweifelt gegen Hitze, Trockenheit, Staubstürme, Heuschrecken, bis sie einsahen, dass man mit 160 Acres auf den Ebenen nicht existieren kann und aufgaben. Heute gibt es im mittleren Westen fast nur noch Großfarmen.
Die Mentalität der Heimstätter, die der unfreundlichen Umwelt ihre Existenz abrangen, sich gegenseitig halfen, Häuser bauten und Gemeinden gründeten, spürt man im amerikanischen Westen bis heute.
Für nomadisierende Indianer blieb in den von Heimstättern beanspruchten Regionen kein Raum: Wild wurde geschossen oder vertrieben, die Felder mit Stacheldraht eingezäunt (schon wegen der Rinderherden der Rancher), und das Land so weit möglich „kultiviert“.

Schienen von Ost nach West

Im Jahre 1835, als die erste deutsche Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet wurde, gab es in den USA bereits 200 Eisenbahnlinien, und der schon 1832 aufgestellte Geschwindigkeitsrekord lag bei 128 km/h. Als Kalifornien zur Union kam (1848) war klar, dass eine Eisenbahnverbindung zum Pazifik notwendig wurde. Die Aufgabe war gewaltig, und Kenner des Westens hielten eine Bahn über die Rocky Mountains für unmöglich. Doch im Land der „unbegrenzten Möglichkeiten“ gelten Hindernisse als Herausforderung.

Landraub für die Eisenbahn
„1862 unterzeichnete Präsident Lincoln den Transkontinental-Eisenbahnvertrag, der auf einem ebenso simplen wie genialen Patentrezept beruhte: Die US-Regierung verschenkte an die Eisenbahngesellschaft für jede Meile Schienenstrang einen Landstreifen von 20 Meilen beiderseits des Bahndammes, also pro Meile Bahnlinie 40 Quadratmeilen (102,4 Quadratkilometer). Zusätzlich subventionierte sie den Bau mit Aktien im Wert von 32.000 Dollar pro Meile im Hügelland und 48.000 Dollar pro Meile im Gebirge. Die kalkulierten Baukosten betrugen pro Meile 20.000 Dollar, so dass die Gesellschaften allein schon aus der Subvention einen Gewinn verbuchen konnten und zusätzlich noch die enormen Profite aus Verkauf und Verpachtung der Landschenkung und aus Konzessionen für Hotels, Spielhallen, Tanzhallen, Saloons, Ladengeschäfte und Fabrikationsbetriebe in den Städten, die am Rand des Schienenstranges erbaut wurden, einstreichen konnten.
Das Land, das die Regierung verschenkte, war Indianerland, das in zahllosen Verträgen ‚auf ewige Zeiten, so lange Gras wächst und Wasser fließt‘ den Indianern zugesagt worden war. Aber die Juristen interpretierten alle diese Verträge von vornherein als ‚unverbindliche Nutzungsrechtszusagen mit jederzeitiger formloser Kündigung, sobald die Regierung selbst eine Nutzung vornehmen möchte‘. Mit einem Federstrich waren vertragliche Zusicherungen, die den Indianern gemacht wurden, hinfällig. Überdies hatte man auch noch beschlossen, dass die Indianer, die ’nicht in Reservationen leben‘ von den USA als ‚Mündel‘ im Sinne der Gesetzgebung und Rechtsprechung zu betrachten seien…
Damit waren die gesetzlichen und rechtlichen Voraussetzungen für das, was die Indianer schlichtweg Landraub nannten, vollkommen erfüllt, und kein Indianer der westlichen Territorien hat je begriffen, was hier auf den vielen ’sprechenden Papieren‘ überhaupt geschah.“
H. J. Stammel „Der Wilde Westen im Bild“, Prisma, Gütersloh 1978, S. 156 f.

Der Bau der Bahnlinie, die beide Küsten verbinden sollte, begann 1863, wurde aber durch den Bürgerkrieg unterbrochen. Nach dem Krieg ging man mit voller Kraft voran.
Von Osten aus legte die „Union Pacific Railroad“ unter härtesten Bedingungen ihren Schienenstrang über die Großen Ebenen.

Die „Central Pacific Railroad“ kam ihr auf einer ungleich schwierigeren Strecke von Kalifornien durch die Sierra Nevada entgegen. Hier vollbrachten chinesische Kulis unter unmenschlichen Bedingungen bewundernswerte Leistungen.

Als sich nach einem erbitterten Wettrennen der beiden Rivalen die Schienenstränge der Central Pacific mit denen der Union Pacific am 10. Mai 1869 in der Wüste von Utah trafen, war das Jahrhundertwerk vollbracht, dem bald weitere Bahnlinien in den Westen folgten.

Die Geschichte der amerikanischen Eisenbahnen ist reich an großartigem Wagemut und genialen technischen Leistungen, aber ebenso an hemmungsloser Habgier, vehementem Fortschrittsstreben und menschenverachtender Brutalität. Niemand registrierte den Raubbau an der Natur: Abholzen von Wäldern, massenhaftes Einfangen von Mustangs, Abschlachten von Bisons und anderen Wildtieren usw.

Die Schlacht am Little Bighorn

Von der „Indianerschlacht am Little Bighorn River“, mehr als vierzigmal verfilmt, hat fast jeder schon gehört; denn dieses (für die amerikanische Geschichte nebensächliche) Scharmützel ist weit bekannter als die großen Schlachten des amerikanischen Bürgerkrieges, von denen eine einzige hundertmal so viele Opfer forderte.

Vorausgegangen war der Schlacht am Little Bighorn ein Friedensschluss im Jahre 1868, der den Sioux (Dakota) akzeptable Reservationen versprach, darunter die Black Hills (Schwarze Berge). Die amerikanische Armee zog sich aus diesen Gebieten zurück, räumte sogar drei Forts, die dann von den Sioux niedergebrannt wurden, so dass sich die Prärieindianer als Sieger des Krieges fühlen konnten.

Doch wie stets wurden auch diese Verträge von den Tatsachen rasch überholt. Die Northern Pazific Railway baute eine im Friedensvertrag genehmigte Bahnlinie durch das Indianerland, die bald Abenteurer und Siedler in den mittleren Westen brachte.
Dann wurde in den Black Hills Gold entdeckt, und ausgerechnet der durch seine Niederlage am Little Bighorn legendär gewordene General Custer konnte im Rahmen einer militärischen Erkundung im Jahre 1874 die Goldfunde bestätigen.
Nun gab es kein Halten mehr: Tausende von Goldsuchern strömten in die Indianerreservate, fällten Bäume, dezimierten das Wild und schossen auf jeden Indianer, der sich ihnen in den Weg stellte. Die Regierung wollte die Black Hills, die heiligen Berge der Sioux, kaufen. Als diese sich weigerten, war Krieg unvermeidlich.

Viele Sioux und Cheyenne hatten die Reservate nach Westen, in Richtung Bighorn Mountains verlassen und sollten im Jahr 1876 von der Armee zurückgetrieben werden. Bei solchen Feldzügen wurden regelmäßig Tipis mitsamt den Vorräten niedergebrannt, und nicht nur Krieger, sondern auch Frauen und Kinder getötet.

Nach einigen Gefechten wurde die Armee geteilt, um die in den Weiten der Prärie untergetauchten Indianer zu stellen. Eine Gruppe von ca. 600 Mann führte Leutnant Colonel George Armstrong Custer (1839-1876). Er traf am 25. Juni 1876 auf die größte Ansammlung von Indianern der Großen Ebenen, die je ein Weißer zu Gesicht bekommen hatte. Custers größte Sorge war, die Feinde könnten entkommen. Seine drei „Gatling“ Schnellfeuergeschütze (Vorläufer des Maschinengewehres), die die Konfrontation zu seinen Gunsten hätten entscheiden können, hatte er von vornherein zurückgelassen, weil sie das schnelle Vorwärtskommen seiner Truppe behinderten. So griff er an, angeblich ohne Stärke und genauen Aufenthaltsort des Gegners zu kennen.

Auch die Indianer wurden anscheinend von den anrückenden Truppen überrascht und mussten hastig zur Verteidigung ihrer Frauen und Kinder schreiten.
Während der Train als zu langsam zurückblieb, stürmten Custers Kavalleristen in zwei Gruppen vor.
Ein Bataillon von etwa 140 Mann unter Major Reno erlitt hohe Verluste und musste zurückweichen.
Custer selbst wurde mitsamt seinen Leuten (insgesamt 210) umzingelt und niedergekämpft. Keiner überlebte.
Reno erhielt Verstärkung vom Train und konnte zwei schwere Tage bis zum Eintreffen der Hauptarmee durchhalten.

Die Nachricht von der Niederlage traf am 5. Juli in den amerikanischen Städten ein, als man noch mitten in den Feiern zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776 war. Ein Aufschrei ging durch das Land, der das Ende der freien Indianer forderte.

Die Schlacht am Little Bighorn war einer der wenigen Siege, die Indianer aus eigener Kraft über eine amerikanische Armee erlangten. Doch dieser letzte große Sieg half ihnen nicht, sondern beschleunigte nur das Ende ihrer Selbständigkeit.

Die Diskussionen über Custer halten bis heute an. Es gibt hunderte von Büchern, die ihn teils verherrlichen, teils ihm schwere Fehler vorwerfen. Folgt man Stammel (3), dann wurde Custer zunächst losgeschickt und dann – vielleicht sogar vorsätzlich – im Stich gelassen. Ein Jahrhundert lang wurde das Heldenlied von der standhaften Verteidigung gesungen; weiße Überlebende gab es ja nicht, und Berichte der Indianer interessierten nicht. Diese wussten von einer schmählichen Niederlage der Weißen (5, S. 31 und 2, S. 100 f.); die verzweifelten Soldaten sollen sich zum großen Teil selbst erschossen haben, um nicht lebend in die Hände der Indianer zu fallen (3, S. 277).

Nicht allein Custer, auch andere Offiziere waren in Indianerkämpfen wilde Draufgänger. Nach dem Bürgerkrieg hatte die Armee viel zu viele Offiziere. Wer weiter bei der Armee bleiben wollte, musste drastische Zurückstufungen hinnehmen; zum Beispiel vom Major zum Sergeant, vom Leutnant zum einfachen Soldaten. Auch Custer, Kriegsheld und jüngster General des Bürgerkrieges, trat als Brigadegeneral des Krieges der Friedensarmee als Oberstleutnant bei. Auf Beförderung konnte nur hoffen, wer sich im Westen, dem einzigen Kriegsschauplatz, auszeichnete, d. h. möglichst viele Indianer abschlachtete. Humanität und Verständnis für die Roten war nicht gefragt, und man darf annehmen, dass die Indianer auch vorsätzlich provoziert wurden. (1, S. 242).

Das Schlachtfeld von Little Bighorn ist heute ein „National Monument“ in Montana (an der I-90 zwischen Billings und Sheridan). Den gefallenen Kavalleristen sind Grabdenkmäler gewidmet. Künftig soll hier noch eine Gedenkstätte für die bei der Verteidigung ihres Landes, ihrer Frauen und Kinder gefallenen Indianer entstehen.

Das letzte Aufbäumen

Den Indianern gingen mit dem Bau der Eisenbahnen und der Besiedlung aller für die Landwirtschaft nutzbaren Gebiete die Freiräume für ihr ungebundenes Leben verloren. Hinzu kam das Abschießen von Bisons, ihrer wichtigsten Ressource, das man als das beste Mittel ansah, die Prärieindianer in Reservate zu zwingen.
Manche Stämme wehrten sich, wohl wissend, dass letzten Endes alles vergeblich sein werde.

Viele Heldenlieder wurden und werden gesungen:
Vom unnötigen Kampf der Nez Perce, deren friedliebender Häuptling Joseph (1840-1904) die Armee durch sein taktisches Geschick mehrmals so narrte, dass seine militärischen Winkelzüge in West Point, der amerikanischen Militärakademie, gelehrt wurden.
Vom Verzweiflungskampf der Apachen in Neu Mexico, die jahrelang von mehr als 5.000 Soldaten gejagt wurden, bis ihr Häuptling Geronimo (1829-1909) mit 36 Apachen kapitulierte.
Die Liste lässt sich beliebig fortführen, doch das Ende war immer das gleiche: Die Stämme wurden zerschlagen, in Reservationen gezwungen, ihre Kultur zerstört…

Der Geistertanz

Ganz zuletzt, als alles verloren war, richteten viele Indianer ihre Hoffnung auf ein Wunder. Um 1888 bezeichnete sich der Pajute Wovoka (Uowoka) als Messias der Indianer und predigte:
„Der Tag ist nah, an dem es kein Elend und keine Krankheit mehr gibt. Die Toten werden aus der Geisterwelt zurückkehren und alle Indianer werden in einem Glück vereinigt sein, das keinen Tod mehr kennt. Die Erde wird erneuert werden, alle Weißen werden verschwunden sein, Bisons und Mustangs, Antilopen und Biber werden zurückkehren und Erdbeben werden den Tag der Erneuerung ankündigen…“ (5, S. 224 f.).

Die hungernden Indianer, die tatenlos in Reservationen herumlungerten und auf die Gnade der US-Regierung angewiesen waren, ergriff ein religiöser Wahn. Viele warfen alle Metallgegenstände von sich, tanzten, bis sie in Trance fielen und sich mit ihren Toten in Verbindung glaubten.

Die Indianeragentur geriet in Panik. Sie ließ Geistertänzer entwaffnen, aus Angst vor einem Aufstand von 25.000 Sioux, wobei im Dezember 1890 Sitting Bull, der berühmte Medizinmann, erschossen wurde.
Eine Gruppe der Geistertänzer flüchtete mit ihrem Häuptling Big Foot in die Bad Lands. Sie wurden eingeholt und sollten ihre Waffen abgeben. Durch ein Missverständnis kam es zu einer Schießerei, der 150 Indianer mitsamt ihrem Häuptling, und 25 Soldaten zum Opfer fielen.
Das war die „Schlacht am Wounded Knee Creek[2], die als letzter größerer Kampf zwischen Weiß und Rot gilt. 

Fortsetzung „Das war der wilde Westen“ Teil 7.

Endnoten:
[1] 160 Acres = ¼ Quadratmeile = 0,65 Quadratkilometer = 65 Hektar = 650.000 qm.
[2] Im Nordosten von Pineridge (South Dakota).

Literatur:
(1) Cooke, Alistair: „Geschichte Amerikas“, Pawlak, Herrsching, 1975.
(2) Davis, William C.: „Der Wilde Westen“, Karl Müller, Erlangen, 1994.
(3) Schwarzer Hirsch: „Ich rufe mein Volk“, Lamuv, Bornheim, 1982.
(4) Stammel, H. J.: „Der Wilde Westen im Bild“, Prisma, Gütersloh, 1978.
(5) Stammel, H. J.: „Indianer“, Bertelsmann, Gütersloh, 1977.
(6) Stammel, H. J.: „Westwärts“, Hestia, Bayreuth, 1987.

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