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Buch- und Filmbesprechungen

Vom Gedächtnis des Wassers

„…Weil überall, wo Euer Schönheitssinn nicht freudig schwingen kann, die schöpfungsgesetzmäßig streng bedingte Harmonie nicht so vorhanden ist, wie sie sein soll. Und wo die Harmonie fehlt, ist auch Schönheit nicht.“       Abd-ru-shin (3-19-007)

In der GralsWelt 19/2001 wurde unter Überschrift „Das faszinierende Element des Lebens“ auch über Masaru Emotos Buch „Die Botschaft vom Wasser“ berichtet.

Emoto weilte für kurze Zeit in Deutschland, und die GralsWelt-Redaktion hatte die Gelegenheit einen seiner viel beachteten Vorträge zu besuchen, in denen der Forscher seine Photos von Eiskristallen vorführt und erläutert. Masuru Emoto geht auf Grund seiner Reihenbeobachtungen davon aus, dass aufgrund der Schönheit der Kristallstrukturen auf die Wasserqualität geschlossen werden kann.

Diese Strukturen hängen nicht allein von physikalisch oder chemisch nachweisbaren Eigenschaften ab, sondern sie bilden allem Anschein nach auch feinere „Schwingungen“ wie Elektrosmog ab und speichern auf diese Weise wohl sogar transzendente Informationen ab.

So können die Wasserkristalle nach Herrn Emoto „auch Qualitäten wiedergeben, die dem Wasser, mittels Gedanken und Empfindungen, zuvor bewusst zugeführt wurden. Nach Emotos Ansicht liefern diese Eiskristallbilder nicht nur eine Erklärung für die Wirksamkeit der Homöopathie, sondern eröffnen auch neue Wege, auf denen sich die Wirkung ‚feinerer Einflüsse‘ anschaulich machen lässt.“
Nach seinen Forschungen ist auch Ästhetik der Formen mehr als nur ein Ausdruck sich mit der Zeit wandelnder Kunstbegriffe. In seinen Kristallbildern war was „schön“ und „harmonisch“ erschien, auch lebensfördernd und gesundheitsspendend (soweit nicht Verschmutzung das Wasser anderweitig belastet, weshalb Emoto auch meist mit dem Wasser in seiner destillierten Form experimentiert).

Das ästhetische Phänomen zeigte sich gleichermaßen und unabhängig davon, ob die ansprechenden Eiskristalle durch ein von Natur aus sauberes, „lebendiges“  Wasser zustande kamen, oder ob dem Wasser gute Gedanken, edle Musik oder auch religiöse Rituale zugute kamen, bzw. als Information aufgeprägt wurden. Was Menschen schon immer wussten, alle Religionen seit langem lehren, ließe sich mit dem Medium Wasser zum ersten Mal für jeden sichtbar darstellen: die Wirkung guten Wollens!
Man darf gespannt sein, wie sich die Forschungen Masaru Emotos weiter entwickeln und in wie weit es ihm gelingt, skeptische Wissenschaftler für den zukunftsweisenden Wert seiner Arbeiten zu interessieren und deren Mitarbeit für seine Forschungen zu gewinnen.

Literatur:
GralsWelt 19/2001.
Weitere Informationen bei „WISE Crystal“, Gemeinnütziger Verein, Postfach 1171, CH-8021 Zürich (www.wisecrystal.org), Tel. (+41) 071/223 16 68, FAX (+41) 071/223 34 72. Dort kann man auch Wasser prüfen lassen.